„Ich setzte auf die Liebe – Schluss!“, mit diesen Worten endete ein Gedicht von Dieter Hüsch, ausdrucksstark vorgetragen von Sabine Welke – ein besonders eindrucksvoller Text im Musikgottesdienst vom vergangenen Sonntag, indem sich alles um die Liebe drehte. Dietrich Schüttler betonte in seiner Predigt, dass wir in Jesus Christus Gottes Liebe zu uns erkennen können. Das gibt uns Grund, ihn, aber auch einander zu lieben und das Miteinander und das Gemeinschaftliche zu suchen.
Musikalisch wurde der Gottesdienst von Juri Eckhoff, Trompete, und Annemarie Sirrenberg, Orgel/ Klavier gestaltet. Die beiden begrüßten die Gemeinde mit Edward Elgars „Chancon du Matin“, später erklang eine moderne Gebetskomposition von Jean-Babtiste Robin und zum Schluss Wolfgang Amadeus Mozarts berühmtes „Halleluja“ aus seiner Motette „Exultate, jubilate“.
Die zahlreichen Gottesdienstbesucher_innen sangen kräftig zu Liedern aus alten Melodien und neuen Texten mit Unterstützung von Trompete und Orgel.
Im Anschluss versammelte sich die Gemeinde zum Brunch, welches dieses Mal eine schmackhafte Suppenvielfalt bot: Pizza-, Blumekohl-, Rindfleisch-, Gyros-, Süßkartoffel- und Tomatensuppe sowie leckerer Nachtisch – der bis zum letzten Löffel verspeist wurde – lockten zum Genießen und ins Gespräch kommen.
Ein besonderer Dank gilt den Küchenfeen Gunild Schüttler, Ricarda Spence, Sabine Welke, Antje Brinkmann und Dimitri Eggermann sowie der ehrenamtlich küsternden Familie Halbe.